Das Leben mit Versanddiensten ist ja eher zu vergleichen mit einem Kampf gegen Windmühlen oder der Wahl zwischen Pest und Cholera. Mein bisher sicherster Fels in der Brandung scheint nun auch überflutet zu sein.
In den letzten Wochen musste ich drei Beschwerden schreiben, hin und her laufen um herauszufinden wo meine Pakete sind, verzögerte Zustellungen hinnehmen, weil Ersatzlieferungen los geschickt werden mussten und zuletzt ist da der noch ungelöste Fall eines an „andere anwesende Person“ zugestellte und de facto vermissten Pakets. Da mich der Kundenservice mit Standardtexten vertröstet und meine Toleranzgrenze erreicht ist, musste ich das künstlerisch kompensieren. In einem Comic.